QNAP Turbo NAS: Externe Speichererweiterung

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Seien es die Plex-Medienbibliothek mit Urlaubsvideos und Filmen, automatische Backups über TimeMachine oder HD-Fernsehaufzeichnungen über die Dreambox, Daten werden heutzutage auch Zuhause bereits in rauen Mengen erzeugt und wollen bestmöglich dauerhaft gespeichert werden.

Ein zentraler ins Netzwerk eingebundener Datenspeicher (NAS) bspw. von QNAP oder Synology ist mittlerweile die erste Wahl, um neben der zuverlässigen Speicherung auch einen einfachen und sicheren Zugriff auf die Daten von unterwegs aus zu gewährleisten. Aber auch wenn – im Falle von QNAP – eine leistungsfähige Netzwerkfestplatte der Turbo NAS-Reihe mit mehreren Festplatten angeschafft wurde, geht irgendwann der Speicherplatz aus. Dabei sollte man sich am besten schon vor dem NAS-Kauf mit dieser Frage beschäftigen, um später auf passende Upgrademöglichkeiten zurückgreifen zu können.

Oftmals können über die am NAS verbauten USB-Schnittstellen dabei auch mehrere externe Speichermedien angeschlossen werden, die von günstigen und einfachen Einplattenlösungen bis hin zu teuren und funktionsstarken Raid-Lösungen reichen. Welche drei verschiedenen Lösungsansätze dabei im Falle eines QNAP Turbo NAS für die Erweiterung von einer bis fünf Festplatten sinnvoll sind, wird nachfolgend erläutert.

Externe USB-Festplatte

Die einfachste und günstigste Möglichkeit ist der Anschluss einer 2,5″ oder 3,5″ USB-Festplatte wie bspw. der WD My Book mit 4TB Speicherkapazität (Affiliate-Link). Per USB verbunden, wird sie sofort als externer Speicher erkannt, steht im Fall eines QNAP NAS unter dem Menüpunkt “Externes Gerät” – zur Verfügung und kann daraufhin noch passend eingerichtet werden. Sollen neu anfallende Daten darauf gespeichert werden, sind jedoch verschiedene Abstriche im Vergleich zu den NAS-internen Festplattenbays zu machen.

Dabei lassen sich mehrere solcher USB-Laufwerke beispielsweise nicht zu einem Raidverbund zusammenfassen, so dass die gespeicherten Daten einer Festplatte entweder futsch sind, sofern diese abraucht oder aber man muss ein Backup auf einen weiteren Speicherort realisieren. Dabei hat man selbst keinen Überblick über die Smart-Werte der Festplatte, da diese nicht ausgelesen werden können. So tappt man quasi immer im Dunkeln bis die Festplatte einmal die Grätsche macht. Im Fall von QNAP fehlen dann auch noch (zumindest für mich) relevante Funktionen in der “File Station”, so dass die eingebaute Dateisuchfunktion bei externen Festplatten nicht funktioniert bzw. mit einem “Systemfehler: Unbekannter Fehler” (QTS 4.1.0) quitiert wird.

Externes USB-Festplattenraid

Sharkoon mit der 5 Bay Raid Station (Affiliate-Link) oder Lian Li mit dem EX-503 Festplatten-Array 5 Schächte (Affiliate-Link) haben mittlerweile im Preisrahmen um die 200 Euro Festplattengehäuse im Portfolio, die insgesamt bis zu fünf Festplatten aufnehmen können. Diese werden dann einfach mit den gewünschten Festplatten wie bspw. der für den Dauerbetrieb geeigneten 4TB WD Fesplatten WD40EFRX (Affiliate-Link) bestückt.

Nach einer kleinen Onlinerecherche hat sich dabei gezeigt, dass das Sharkoon (Affiliate-Link) anscheinend etwas unvorteilhaft konzipiert ist und deshalb die eingebauten Festplatten durch einen Hitzestau sehr heiss werden, was zu einer verkürzten Lebensdauer führen kann. Das Lian Li (Affiliate-Link) scheint hier mit frontseitigen Kühlrippen wesentlich besser gebaut zu sein und solche Probleme nicht zu haben. Getestet habe ich es selbst aber noch nicht.

Ein eingebauter Raid-Controller im Festplattengehäuse ermöglicht dann verschiedene Modi (bei der Erstinstallation über Hardwaretasten am Gerät bzw. über entsprechende PC-Software zu konfigurieren), um auch einen Ausfall von einer Festplatte (Raid 5) bzw. zwei Festplatten (Raid 6) verkraften zu können. Damit ist zumindest erstmal das Problem einer abrauchenden Festplatte vom Tisch, welche mit einer einzelnen externen Festplatte ein Ausschlusskriterium darstellen kann. Aber auch hier ist der Anwender darauf angewiesen, dass der eingebaute Raid-Controller zuverlässig seinen Dienst verrichtet und im Schadensfall einer Festplatte Alarm gibt.

Gerade hier steckt ein zentrales Problem. Das NAS bekommt gar nicht mit, wenn eine Festplatte als defekt erkannt wird, lediglich ein Summer und eine optische Anzeige am entsprechenden Festplattenslot des USB-Gehäuses signalisiert, dass die HDD schleunigst getauscht werden sollte. Steht das USB-Gehäuse neben dem Schreibtisch, mag das noch vertretbar sein, steht es aber bspw. im Keller, bekommt der Anwender es unter Umständen erst verspätet mit, wenn ein Defekt vorliegt. Je mehr Zeit dann verstreicht, bis der Defekt behoben ist, desto größer ist auch die Gefahr, dass alle Daten im Falle weiterer Festplattenausfälle unbrauchbar werden. Darüber hinaus bleiben alle anderen oben aufgezählten Probleme einer extern angeschlossenen Festplatte auch bei der Raid-Variante weiterhin bestehen.

Externe QNAP-Extension (für TURBO-NAS Reihe)

QNAP bietet seit Kurzem für die Turbo-NAS Reihe zwei interessante Extensions namens QNAP UX-500P (Affiliate-Link) und QNAP UX-800P (Affiliate-Link) mit fünf bzw. acht Erweiterungslaufwerken an. Dieses wird per USB3.0 an das QNAP NAS – in meinem Fall ein QNAP TS-670 Ultra – angeschlossen und mit den gewünschten Festplatten bestückt. Die im Verhältnis teure Lösung – ich habe die 5Bay Version für knapp 450 EUR geordert – bietet durch seine Integration in die QNAP-Oberfläche aber zentrale Vorteile gegenüber obigen Lösungen.

Einmal per USB ans Turbo-NAS angesteckt, kann auch mit der Installation einer einzigen Festplatten ohne Raid begonnen und mit der Installation jeder weiteren Festplatte das passende Raid-Level auch nachträglich angepasst werden. Dadurch gewinnt man an Flexibilität, wenn nicht schon zu Beginn alle Bays voll belegt werden sollen. Weiterhin können bestehende Festplatten nacheinander im laufenden Betrieb gegen größere HDDs getauscht und dann der zusätzliche Speicherplatz nutzbar gemacht werden, ohne bestehende Daten manuell kopieren zu müssen.

Dabei bietet die Extension insgesamt die gleichen, vielfältigen Funktionalitäten, die auch die internen Bays des QNAP-NAS bereithalten. Dadurch sind auch Volumes mit AES-Verschlüsselung möglich, welche im Falle eines mit Hardwarebeschleunigung versehenen Intel i5- oder i7-Prozessors zu keinen nennenswerten Geschwindigkeitseinbußen führt. Der USB3.0-Port ist dabei auch schnell genug, um mehrere hundert Megabyte pro Sekunde zwischen NAS und Extension auszutauschen, sofern es die Festplatten hergeben.

Wirklich schön gelöst ist auch die Integration in der QTS-Oberfläche im Menüpunkt “Systemsteuerung” -> “Systemeinstellungen” -> “Speichermanager”. Hier lassen sich neue Speicherpools und Volumes erstellen, bestehende Konfigurationen (inkl. Raid-Level) ändern und die Smart-Informationen der in der Extension befindlichen Festplatten einsehen.

Darüber hinaus besitzt die Extension, welche den selben Look besitzt wie die x70-Reihe (siehe Titelbild), über ein Display, welches über relevante Statusänderungen – analog zum Display am QNAP NAS selbst – informiert. Zum Schluss hat QNAP auch an ein passendes Energiemanagement gedacht. Die Extension wird automatisch ausgeschaltet, wenn sich das NAS schlafen legt und startet auch selbstständig, wenn das NAS ein Lebenszeichen von sich gibt. Der integrierte Lüfter (super leise bei standardmäßig 600 rpm) ist zudem temperaturgesteuert, so dass die eingesteckten Festplatten immer angenehm kühl bleiben. Entsprechende Drehzahlen bzw. Temperaturen sind dabei natürlich auch über das QTS-Interface einsehbar und werden vom System kontinuierlich überwacht.

Gegenüberstellung externe Speichererweiterungen

Funktion/Variante Externe USB-Festplatte Externes USB-Raid Externe QNAP-Extension
Modell WD My Book mit 4TB (Affiliate-Link) Lian Li EX-503 (Affiliate-Link) QNAP UX-500P (Affiliate-Link)
max. Anzahl Festplatten 1 5 5
Gerätemanagement (z.B. Anpassung Raid-Level, Volumes) nicht notwendig eingeschräntk über Hardwaretasten bzw. PC-Software komplett über QTS-Interface
Raid-Option (Ausfallsicherheit) nein ja ja
Tausch durch größere Festplatten im Raid-Betrieb nein nein ja
sukzessive Speichererweiterung (Änderung des Raid-Levels) nein nein ja
Mehrere parallele Volumes und Raid-Levels nein ja ja
Überwachung (z.B. Smart-Status, Temperatur) nein nein ja
Benachrichtigung bei Defekt nein Signalton, optisch Signalton, optisch, QTS-Oberfläche, Email-Benachrichtigung
Energiemanagement ja (je nach USB-Festplatte) ja ja
AES-Encryption ja ja ja
Preis für Gehäuse vernachlässigbar ca. 200 EUR ca. 450 EUR

Aus meinem täglichen Leben

Mit abnehmendem freien Speicherplatz meines QNAP TS-670 Ultra war ich eigentlich schon auf halbem Weg ein Lian Li EX-503 (Affiliate-Link) zu ordern. Abgeschreckt hatten mich dabei aber vor allem negative Berichte im Internet über den verbauten Raid-Controller, der wohl manchmal Probleme bereitet bzw. defekte Festplatten nicht als defekt ausweist und dann im schlimmsten Fall alle Daten schrotten kann. Zusätzlich hatte mich gestört, dass ich über das NAS keine Informationen über den Smart-Status der Festplatten hätte einsehen können und im Falle eines HDD-Defekts lediglich ein Summer aktiviert worden würde, wobei an eine Push-Email-Benachrichtigung mit Fehlerstatusmeldung gar nicht zu denken gewesen wäre.

Kurz vor dem Kauf bin ich dann rein zufällig auf die Extensions QNAP UX-500P (Affiliate-Link) und QNAP UX-800P (Affiliate-Link) gestoßen, welche auf der QNAP-Infoseite ausdrücklich nur für QNAP Modelle der TS-X51 Serie angeprießen werden. Trotz der Tatsache, dass eine ausgiebige Onlinerecherche bzgl. möglicher Kompatibilität zu anderen QNAP Serien erfolglos blieb, konnte ich mich doch zu einem Kauf durchringen. Wie ich erwartet hatte, funktionierte es auch auf Anhieb mit dem TS-670 Pro ohne Probleme. Auf der Verpackung der QNAP UX-500P (Affiliate-Link) steht dabei der Hinweis, dass eine Kompatibilität mit NAS Systemen der Turbo-NAS Reihe gewährleistet ist, zu der einige QNAP NAS Modelle (NICHT ALLE!!!) zählen. Für ältere Atom- (x59 und kleiner) und ARM-NAS wie die x21, x20, x19 oder kleiner ist die Extension leider keine Option. Umso erstaunlicher, dass QNAP nicht explizit alle kompatiblen Modelle auflistet und damit ein Großteil potenzieller Kunden gar nicht erst erfährt, dass eine Erweiterung über die Extensions für ihr Modell möglich ist.

Diesem Marketingfail zum Trotz, finde ich die Philosophie von QNAP bzgl. der neuen Erweiterungsmöglichkeiten super, die durch die Modelle QNAP UX-500P (Affiliate-Link) und QNAP UX-800P (Affiliate-Link) bereitgestellt werden. Selbst habe ich mich aber erstmal “nur” für die fünf Bay-Variante entschieden, um diese nach und nach mit 4TB WD Fesplatten der RED-Serie (Affiliate-Link) aufzustocken, welche bereits im NAS selbst seit mehr als einem halben Jahr zuverlässig ihre Dienste verrichten. Sobald irgendwann alle fünf Festplatten installiert sind, wird dann ein Raid 5 die Ausfallsicherheit einer Festplatte gewährleisten. Bei dem acht-Bay-Modell wäre mir ein Raid 5 schon zu heikel, wodurch der Einsatz von Raid 6 (Ausfallsicherheit von zwei Festplatten) die logische Konsequenz wäre, was dann aber verhältnismäßig teuer wird. Wenn die Extension irgenwann auch nicht mehr ausreichen sollte, kann ja immer noch eine zweite per USB3.0 angeschlossen werden.

Daneben können aber auch einzelne externe USB-Festplatten sinnvoll sein. Bis jetzt hatte ich am QNAP NAS auch eine preiswerte 2,5″ Intenso USB-Festplatte mit 1 TB (Affiliate-Link) zum Zweck eines zusätzlichen lokale Crashplan-Backups im Einsatz. Für solche Zwecke, also wenn die Daten auch anderenorts noch verfügbar sind, spricht eigentlich nichts gegen diese Lösung. Mit der Anschaffung der QNAP UX-500P (Affiliate-Link) Extension wird die Intenso aber auch eingemottet, da sie jetzt nicht mehr benötigt wird.

Update vom 05.08.2014: Ich habe die QNAP UX-500P (Affiliate-Link) Extension gerade mit den neuen 6TB WD Red WD60ERRX (Affiliate-Link) getestet. Diese werden ohne Probleme erkannt. Damit kann man alleine die 5-Bay Extension mit bis zu 30TB beladen!

20 Kommentare
  1. Hallo Jörg,
    könntest du bitte testen wie schnell vom Hauptgerät auf die Extension übertragen werden kann? beispielsweise mittels rsync oder CP.

    Viele Grüße
    Sascha

    1. Hi Sascha,
      habe mal testweise per RTRR einen Backupjob angeschmissen vom QNAP NAS (Raid 5, 6x4TB WD Red) zur Extension (1x3TB WD Green). 15,8 GB (4451 Dateien) haben 3:35 Minuten gebraucht, das macht knapp 75 MB/s. Evtl. ist mit mehreren Platten in der Extension noch mehr rauszuholen, da ich die Extension aber gerade noch nicht final (mit einem Raid und mehreren Platten) eingerichtet habe, kann ich dazu nichts Genaueres sagen. Ich denke, dass die Geschwindigkeit aber auch so schon brauchbar ist, gerade wenn man bedenkt, dass alle eingebundenen Volumes per AES verschlüsselt sind. Hoffe das hilft dir weiter!
      Grüße
      Jörg

    2. Hallo Jörg,
      vielen Dank für diesen schnellen Test. 75 MB sind schon wenig. Wobei ein Raid-Verbund da natürlich noch einmal nachhelfen sollte.

      Viele Grüße
      Sascha

  2. Hey, gerade per Zufall über den Beitrag gestolpert, obwohl ich seit dem ‘QNAP TS-670 Ultra’-Artikel schon öfter hier war (wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir das non-Pro gekauft – die 2. Netzwerkkarte brauche ich dann sowieso zusätzlich für die VM…).

    Hatte mich selbst auch schon gefragt, warum die beiden Expansions nicht für die x70-Serie funktionieren sollen. Hier werden nur die sündhaft teuren SAS-Lösungen angeboten, doch bei einem nackten Expansion-Preis ab rund 2.000€+ sind diese für ein TS-670 PRO/Ultra schon ein wenig übertrieben.

    Darum Danke für den Tipp!!

    Beste Grüße
    Ben

    1. Leider nein und ich kann es auch nicht mehr testen, da ich aktuell kein UX-500p mehr im Einsatz habe. Bin mir aber zu 99% sicher, dass es nur direkt an einem QNAP funktioniert.

    1. Jep, richtig. Hab mich aber dann doch entschieden die 6 Stück 4TB durch 6TB WD REDs zu ersetzen, so dass ich die Erweiterung erst mal nicht mehr brauche, da ich nun intern (erst einmal) mehr als genug Platz habe. Möchte mir dann irgendwann gleich das UX-800p mit acht Bayes zulegen, wenn der Platz mal wieder knapp wird.

      Grüße
      Jörg

  3. Hallo Jörg,

    ich spiele gerade mit dem Gedanken mir ein UX-800P (Affiliate-Link) zuzulegen (für ein TS-451+). Der Preis liegt allerdings in einer Größenordnung, in der ich ebenso ein weiteres eigenständiges NAS, z.B. ein TS-853 Pro einsetzen könnte. Wo liegt der Vorteil eine “dumme” Erweiterung anstelle eines “echten” zweiten NAS einzusetzen?

    1. Hi Heinz,
      ein Vorteil liegt wohl darin, dass du den gesamten Speicher unter einem einzigen Interface verwalten kannst. Auch sollten die Übertragungsraten schneller sein, sofern du viele Daten zwischen den NAS-internen Platten und den per USB3.0 angebundenen Expension-Platten austauscht. Davon abgesehen ist das Setup natürlich auch vereinfacht, da du kein komplettes zweites separates System einrichten und dauerhaft verwalten (Updates etc.) musst.

      Grüße
      Jörg

    1. Hi Lutz,
      am besten fragst du direkt bei QNAP nach, ob das UX-500 mit deinem NAS kompatibel ist. Vermutlich wird die Antwort aber schlicht “nein” sein, da die Modellreihe TS-x49 nicht bei den unterstützten Modellreihen auftaucht.

      Grüße
      Jörg

  4. Hallo Jörg,
    ich bin es noch einmal. Also ich habe recheriert:
    http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=11&t=31816&p=181047&hilit=UX+500p#p181047
    demnach ist auch die Erweiterung bei den Geräten:

    x51, x53, x69, x70, x79

    möglich. Ich werde es mal versuchen.

    1. Hi Lutz,
      evtl. funktioniert es ja auch mit deinem x49, richtig.
      Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

      Grüße und viel Erfolg
      Jörg

  5. Hallo Jörg,
    danke für Deine Nachricht. Mein TS469Pro hat USB3 sowie die SMB-Firmware. Ich werde es versuchen und berichten.
    Viele Grüße, Lutz

  6. Hi,
    ich habe auch ein TS-670 mit Deiner “Ultra” Erweiterung, danke an dieser Stelle für die “Ultra” Umbauhinweise. Am TS-670 hab ich dann auch eine UX-800P. Leider aber auch ein Problem damit. Wenn ich den Hauptserver durchstarte, dann fährt der nicht mehr hoch -> bleibt quasi im Bios hängen. Sieht man wenn man einen Bildschirm an den HDMI Port hängt. Schalte ich den UX-800P ab und boote dann, dann funktioniert es. Erst wenn der TS-670 gebootet hat dann schalte ich das UX-800P ein. Dann funktioniert alles.
    Aber ein Reboot ohne diesen Trick geht nicht. Das sieht dann im Bios so aus als wolle der vom UX-800P booten ?!? Irgendeine Idee? War das bei Dir auch so?
    Gruß, Benny.

  7. Wahnsinn, dass das NAS schon 3 Jahre am Buckel hat.
    Weiß jemand von euch vielleicht ob/ welche von den aktuelleren auch noch upgradebar sind?
    Noch interessanter wär für mich ein 19″ Gerät.
    Thx und Grüße

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