Die größten Probleme im Smart Home sind…

IM EINSATZ?

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Bei der Umsetzung des perfekten Smart Home wird schnell der Weg zum eigentlichen Ziel, auf dem sich ständig neue Szenarien ergeben, die es umzusetzen lohnt. Damit sind oftmals auch Herausforderungen verbunden, gerade wenn man selbst Hand anlegt und das Smart Home in Eigenregie konzipiert, wie in unserem gleichlautenden E-Book beschrieben.

Auch wenn uns eigene Themen noch lange nicht ausgehen, möchten wir auch eure Wünsche mit einbeziehen, um künftige Inhalte noch besser abzustimmen. Deshalb stellen wir euch eine simple Frage.

Ein Smart Home ist oftmals nicht trivial

Das vernetzte Zuhause rückt nicht erst seit der IFA 2015 in das Bewusstsein vieler Anwender, die ihr Zuhause auf einfache Weise ein Stück schlauer machen möchten. Neben Insellösungen bietet der Markt zunehmend auch Plattformen wie FHEM, um verschiedene proprietäre Standards zu verbinden.
Durch die Integration verschiedener Lösungen ergeben sich viele neue Kombinationsmöglichkeiten und spannende Funktionen, die eine Umsetzung aber eher schwieriger als einfacher machen.
Um eine Hilfestellung zu bieten, haben wir bereits eine breite Palette von Blogposts zum Thema Smart Home veröffentlicht, die uns selbst bereits intensiv beschäftigt haben. Allem voran Howto-Anleitungen, wie der Artikel FHEM-Server auf dem Raspberry Pi in einer Stunde einrichten, der trotz seines Alters immer noch zu den Bestseller-Artikeln zählt (täglich zwischen 300-500 Pageviews).

Dein Problem ist uns wichtig

Fast täglich erreichen uns per E-Mail interessante Vorschläge für neue Blogposts, worüber wir uns natürlich sehr freuen. Vermehrt können wir aber schlicht aus Zeitmangel nicht sofort antworten und solche Nachrichten versumpfen schließlich im stetig wachsenden Posteingang.
Aus diesem Grund soll dieser Blogpost ab sofort als Anlaufstelle dienen, der solche Inhalte zentral sammelt und zeigt, welche Herausforderungen euch auf dem Weg zum perfekten Smart Home beschäftigen.

Deshalb unsere Frage an alle, die sich einbringen möchten:

Was ist die größte Herausforderung in deinem Smart Home, die dich aktuell beschäftigt?

Hinterlasse einfach einen Kommentar.

76 Kommentare
  1. Hallo! Ich habe gerade mit großem Interesse, euren Artikel gelesen und freu mich schon auf die Kommentare anderer!

    Das größte Problem was ich sehe und habe (ich ziehe gerade in eine neue Mietswohnung) herauszufinden welches System am besten zu mir passt. Da es viele gibt – Telekom, Apple HomeKit, RWE oder doch lieber selbst gemacht mit einem FHEM Server?

    Was die Frage hervorruft, schaff ich dass alleine? Keine Programmier Erfahrung

    Welches System hat Zukunft? Nicht das ich jetzt investiere und in zwei Jahren stellen Sie es ein.

    Welches System bietet welche Bestandteile?

    Und ganz Groß die KOSTEN!

    Ich weis das ist einiges, aber ich sitze jetzt schon etwas länger davor ?

    Grüße Daniel

  2. Ich würde gerne mehr über die Möglichkeiten bezüglich Verbrauchsdateerfassung lesen.

    Erfassung und Anzeigen von Strom, Gas und Wasserzähler.
    Es gibt ja nun von Elv einen Bausatz zum Auswerten von Gas und Strom.
    Gerne auch alternativen wie dem Volkszähler und der vergleich zu Homematic.

    Danke und Gruß Robert

  3. Guten Morgen,
    mir wäre eine gut beschriebene Anleitung wichtig für den Betrieb von FHEM auf einem Cubieboard 3 (Cubietruck)(der Eintrag im Wiki ist veraltet und funktioniert nicht mehr).
    Mit allen 3 Möglichkeiten:
    – SATA installation
    – SD installation
    – Nand installation

    Desweiteren bin ich sehr an der Einrichtung einer Home Bridge zur Anbindung an Apples Home Kit interessiert siehe hier.

    PS finde ich super was Ihr alles für eure Fangemeinde tut.

    Grüße
    Dominik

  4. Ich bin noch ein Neuling was Smart Home Systeme angeht daher sind meine Erfahrungen noch sehr begrenzt. (Eigentlich beschäftige ich mich derzeit nur mit der ELV Max! Heizungsystem.)
    Als größte Herausforderung sehe ich, dass es konkurrierende Systemarchitekturen gibt und dass bestimmte Aufgabenbereiche noch kaum abgedeckt sind.

    Zwei Beispiele:
    – nach dem ich (trotz Überspannungsschutz an DSL & Netzleitung) 3 Fritzbox 7390 wegen Gewitter verloren habe, habe ich jetzt auf ein Speedport 5501 umgestellt. Es überlebte problemlos mehrere Gewitter aber bietet keine Möglichkeit für VPN.
    Die Steuerung von MAX! von außen ist damit erstmal nicht möglich.

    – Fernbedienung für das VU+ & HiFi System. Es gibt nur sehr teure Systeme die frei Programmierbar sind und Fernbedienungen mit “echten” Knöpfe besitzen.
    Mein Denon RC 7000 war ein gute Anfang, wurde aber nicht weiter entwickelt. Mit der Philosophie hinter der Harmony konnte ich mich nie anfreunden.

    Es gibt sehr viele Bausteine und noch mehr persönliche Vorlieben und all diese vernünftig unter einen Hut zu bringen sehe ich das größte Problem.

    Ihr leistet aber ein Unschätzbare Beitrag um in diesen “Urwald” begehbare Pfade zu schlagen. Vielen Dank dafür!

    Grüße
    Steve

  5. Meine Anforderungen sind eigentlich die grundsätzlichen Basis Anforderungen.
    Licht ein und aus schalten, irgendwelche Geräte ein und aus schalten, das ist einfache Steuerung und hat aus meiner Sicht noch nichts mit Smart Home zu tun.
    Ebenfalls die vielen Angebote zu den o.g. Themen.
    Smart Home beginnt bei der integrierten Steuerung und dem Zusammenspiel von Prozessen in einer Wohneinheit.
    Ich habe eine Versorgung mit Fernwärme, die das Warmwasser für die Heizung liefert und meinen Heiswasserboiler erwärmt. Ich bekomme gerade neue Fenster und eine Haustür, die mit Kontakten und Sensoren bestückt sind. Ich will ausserdem Wissen, wie warm und auch wie feucht jeder Raum ist. Das alles zu überwachen und zu steuern, ist die Basis Anforderung. Danach soll das System noch wissen wann mein Rasen zu trocken ist und Wasser benötigt. Um dies alles zu realisieren, gibt es heute schon eine Menge von Ansätzen. Ich bin gegen proprietäre Systeme.
    Einen oder mehrere Raspberry einzusetzen ist ein guter Ansatz. Eine einfache Visuelle Programmierung habe ich noch nicht gefunden. Denn ich will keine Programmiersprache lernen um so ein System zu realisieren. Aber wenn man diesen Fokus verfolgt, wird die Luft im Bereich Smart Home sehr dünn, vor allem wenn man es gerne selber machen würde, anstatt tausende von Euro an eine Firma zu zahlen.

  6. Hi
    Verbrauchsdatenerfassung finde ich auch sehr spannend, da ich der Meinung bin, dass es bedeutend günstiger als die homematic Bausatz Lösung gehen muss 😉

    Des Weiteren kämpfe ich seit über einem Jahr mit der Überlegung, wie ich vernünftig eine Code Abfrage inkl. rfid an meine Tür bekomme, um eine keymatic zu steuern.
    Per Wiegand Schnittstelle vielleicht? Aber wie die an fhem anbinden und wie vernünftig auswerten?
    Danke für den tollen Blog
    Ina

  7. das größte Problem ist der Preis und die Zukunftssicherheit. So viele Anbieter dümpeln dahin – und jeder kocht sein eigenes Süppchen…

    Gott sei Dank gibt’s mit FHEM ein Projekt, was vieles einigermassen vereint.

    Alle elektrischen Haushaltsgeräte sollten Ihre Spezifikationen offenlegen oder Standards implementieren.

  8. Hi,

    Es gibt ja eine Reihe von technisch interessanten Themen, aber wichtig finde ich vor allem das Thema ‘Robustheit’ bei der Steuerung von kritischer Infrastruktur, das mich hier auch zu einem Kommentar nötigt.

    Kritisch ist hier vor allem der Teil des Smart homes, den die Nutzer tag-täglich als gegeben vorraussetzen. Wenn das Licht nicht angeht, die Heizung einfriert oder nach einem kurzen Stromausfall der Kühlschrank ausbleibt ist das kein kleines Ärgernis, sondern macht jeglichen Komfortgewinn durch andere tolle Features zunichte.

    Als jemand, der gerade ein FHEM (Auf Raspi 2) mit HM LAN Bridge und Hue Bridge einrichtet, um zukünftig damit die Lichtsteuerung zu machen, gebe ich gerade Themen aus diesem Bereich meine Aufmerksamkeit:

    – Robustheit der Hardware
    – Lebensdauer SD-Karte im Raspi
    – Ersatzgeräte vorhalten
    – Hue Bridge schnell austauschen können
    – HMLAN austauschen können
    – USV Versorgung
    – Sicherung der FHEM Konfiguration
    und viele mehr.

    Frank

  9. 1.) Arduino Anbindung über Netzwerk an FHEM als “CUNO-Alternative”. Stichpunkte Firmata, rcswitch, 433 MHz Funksteckdosen.
    2.) Meine Frau hat in einigen Pflanzen im Wohnzimmer Lichterketten angebracht. Da das schon 12 Batteriekästen mit Schalter sind brauche ich noch eine Idee diese per Funk an FHEM anzubinden.

  10. Aktuell beschäftigt mich – verzweifel ich an:
    1. Radiostream von einem Raspberry an AirPlay Lautsprecher, dieser Stream soll über fhem gestartet und gestoppt werden können
    2. Geräusch der Klingel abgreifen und Push-Nachricht an Telefon
    3. Sprachsteuerung über Android Tablet

  11. Moin zusammen.
    Über die vergangenen Jahre hab ich mir ebenfalls aus !MAX, FS20 und Selbstbaukomponenten eine stattliche Anzahl von Möglichkeiten erarbeitet.
    Und im Laufe dieser Möglichkeiten kamen dann auch tatsächlich die Anwendungen. Beispiel: PV Anlage auf dem Dach schaltet den Bierkühlschrank bei einer Kapazität ab 2500kWh. Oder Pushmail wenn 2 Handy´s nicht per Blutooth am System angemeldet und Fenster/Tür öffnet (Alarmanlage für´s kleine Geld). Oder Viessmannheizung per serieller Schnittstelle auslesen und Taktzeiten optimieren.
    Mich interessieren deshalb hauptsächlich Erfahrungen, Code Snippets usw. aus denen ich dann weitere Optionen für meine Anlage ziehen kann.

  12. Hallo zusammen,

    ich lese hier schon einige Zeit sehr Interessiert mit, einige Beiträge waren für mich sehr hilfreich 🙂 .
    Was mir derzeit unter den Nägeln brennt ist die Ausfallsicherheit des Systems.
    Was passiert z.B. bei einem Absturz von Fhem (zugegeben das Fhem abschmiert kommt sehr sehr selten vor). Die Idee mit dem Watchdog wie im Wiki beschrieben ist zwar ganz nett aber stellt das ein Ausfallsicheres System dar?
    Vor wenigen Tagen hatte ich den Fall das ich den Raspberry neu starten musste. Und prompt konnte Fhem nicht mehr starten (zuvor ½ Jahr ohne Fehler gelaufen). Der Grund war ein Syntaxfeherler in einer definition die ich vor ewigen Zeiten eingebaut habe, dieser ist nie zum Vorschein gekommen erst als ich den Raspberry neu gestartet hab konnte Fhem dadurch nicht mehr starten. Was würde mir in dieser Situation der Watchdog helfen? Er würde zwar erkennen das Fhem nicht mehr läuft aber starten kann er es auch nicht mehr.

    Wenn ich zuhause bin kann ich natürlich solche Probleme leicht Fixen. Aber was ist wenn ich in der Arbeit bin oder im Urlaub? Die Restlichen Bewohner könnten nicht mehr viel schalten.
    Oder wie geht es mit dem System weiter wenn, was ich nicht hoffen will ich den Löffel vorzeitig abgebe. Zumindest sollte dann auch sichergestellt sein das das System reibungslos weiterläuft zumindest für eine gewisse Zeit.

    Derzeit schwebt mir da eine Art Reservesystem vor welches einspringen kann wenn das Hauptsystem nicht mehr will. Ob und wie man das sinnvoll umsetzten kann habe ich derzeit leider keine Ahnung.

    Frank hat ja schon viele interessante Themen zu diesem Bereich genannt. In diesem Zusammenhang wäre noch die ConfigDB zu erwähnen welche ja so weit wie ich es Verstanden habe die Fhem Konfiguration besser Backupen kann. Leider gibt es dazu kein schönes How-To.

    Gruß
    Markus

  13. Hallo, Zusammen,

    ich würde mir einen schnurlosen Standard für FHEM wünschen. Was meine ich damit genau? Bei meiner jetzigen Installation versuche ich, die kleinen Arduinos Nano mit einem ESP8266-01 per Firmata an FHEM zu binden. Damit habe ich den Vorteil, dass ich jedes Zimmer problemlos erreiche und entsprechend überwachen kann. Überwachen heißt für mich Anwesenheit, Temperatur und Luftfeuchte (DHT-22) und Fenster / Türen offen in FHEM zu sehen. Auch könnte man damit schöne RGB LED Bänder für jedes Zimmer einzeln per PWM steuern. Ein kleines Display als Statusanzeige (I2C-Bus) wäre ein weiteres schönes Gimmick. Per Firmata alles lösbar, aber mit einem ESP8266 dazwischen sehr spannend. Und das dann in ein schönes Gehäuse verpackt, vielleicht gleich zum direkt in die Steckdose stecken und einem Anschluss für das LED RGB Band?

    Eine weiterer Wunsch wäre eine HA-Verfügbarkeit. Ein zweiter FHEM Server übernimmt die IP und die Konfig. des ersten FHEM Servers, wenn dieser nicht mehr erreichbar ist. Solche HA-Szenarien gibt es für Linux Server bereits, aber (meines Wissens nach) nicht für FHEM. Gerade bei der Heizungssteuerung wäre so etwas im Winter eine sehr warme Sache. (siehe auch Post von Markus)

    Steckdosen mit ESP8266-01 und Relais ohne weitere zusätzliche Versorgung wäre noch interessant. Hier sind vor allem die 230V, die daraus resultierenden 5V und 3,3V und die ganzen Vorschriften inkl. Platzmangel für den Einbau in eine Unterputzdose hinter der Steckdose spannend. Softwaretechnisch per MQTT über den GPIO2 als Relaisausgang und GPIO0 als Taster zum Ein-Ausschalten gut realisierbar.

    Freue mich auf die Ergebnisse / Vorschläge.
    Familienpapi

    PS: An dieser Stelle mal ein ganz herzliches Dankeschön für die bisherigen inspirierenden Blogs.

  14. Mir fehlt bzw. ist zu wenig im Fokus:

    – Kabelvernetzung (1-wire, mehr als nur 10* Temperatur)
    – Analogeingang am Raspi über Gertboard o.ä.
    – Rechenbeispiel für Relaisansteuerung (Finder-Relais)
    – Backup auf Server (FreeNAS)
    – Daten (log oder nur Text mit Zahlenwerten) auf Server (FreeNAS) schreiben, die bisher gefundenen Anleitungen funktionieren nicht (veraltet?).

    1. Hi
      mein fhem läuft auf einem RaspberryPi und ich mache das Backup auf mein NAS immer mit raspiBackup
      bis jetzt keine Probleme damit gehabt
      Infos dazu gibts hier.
      Einfach per nfs ein Volume vom NAS mounten und schon kann das backup laufen 😉
      Viele Grüße
      Ina

    2. Hallo Ina,

      wie ich vermutet hatte: Die Beschreibung funktioniert nicht. Vielleicht weil ich sie nicht ganz /vollständig verstehe, da ich Namen umsetzen musste (Mein Server heisst nicht obelix). Oder es liegt an FreeNAS. Jedenfalls ist das Problem immer noch da, das ich vom Pi nicht auf den Server kommen.

    3. Hi Thomas,
      wenn ich dich richtig verstehe bekommst du keine Verbindung zu deinem NAS schreibend hin oder?
      Ich kenne FreeNAS nicht, aber auch da wird es irgendwie die Möglichkeit geben per nfs einen Ordner oder so freizugeben. Wenn du NFS aktiviert hast musst du noch die IP des Pi’s dafür freigeben, damit er darauf zugreifen kann.
      Bei mir gibt es noch eine Einstellung wie das User Mapping stattfindet, also mit welchen Rechten welcher User schreiben darf.
      Alternativ kannst du auch das Laufwerk per SMB oder welchen Dienst du sonst nutzt einbinden, wobei NFS meiner Erfahrung nach das einfachste ist.
      Sonst google mal nach NFS FreeNAS einrichten, da sollte es Anleitungen geben. Wenn das funktioniert kannst du in deinem Pi den Share in die fstab eintragen und dann einfach mounten (der braucht keinen Benutzer oder so dort, da die Berechtigung IP basiert stattfindet).
      Hoffe das hilft dir weiter, wenn ich mit meiner Annahme das das Problem bei dem mount liegt falsch liege wüsste ich grad nicht was sonst noch schief gehen kann.
      Skript ausführen von Hand testen, wenn das klappt als Cronjob eintragen. Macht mein Pi brav einmal die Woche (wenn die logs von einer Woche weg sind ist das nicht so tragisch und die Änderungen passieren meistens am WE und dann ist das Backup von Montag ausreichend und die SD Karte wird so etwas geschont).
      Viele Grüße
      Ina

    4. Ich habe die Anleitung auf meine Bezeichnungen umgesetzt und bekomme:

      pi@raspberrypi / $ Gen8:/G8-eigeneada0 /remote/Gen8 nfs rsize=8192, wsize=8192, intr,noauto,timeo=14 0 0

      -bash: Gen8:/G8-eigeneada0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

      Das Verzeichnis “remote” habe ich natürlich vorher angelegt.

      “Ich kenne FreeNAS nicht, aber auch da wird es irgendwie die Möglichkeit geben per nfs einen Ordner oder so freizugeben. ”

      Nein, ich kann keine Ordner freigeben, weil ich nur Zugriff auf Volumes habe. FreeNAS bietet in der Weboberfläche keinen Zugriff auf das Dateisystem oder Dateien.

      “Alternativ kannst du auch das Laufwerk per SMB oder welchen Dienst du sonst nutzt einbinden”

      Du scheinst nur Windows zu kennen, denn so hört sich dein Vorschlag an. Ich greife auf den Server per AFP (Apple File Protokoll) zu, das funktioniert mit wenigen Mausklicks total einfach. Aber der Pi versteht das (meines Wissens nach) nicht. Es gäbe die Möglichkeit ein Linux-Tool nachzuinstallieren, aber das ist in diesem Fall total überzogen. Es muss irgendwie per NFS gehen, nur finde ich den Fehler nicht.

      “Wenn das funktioniert kannst du in deinem Pi den Share in die fstab eintragen ” Bitte auf deutsch (= genauer erklären was gemeint ist und wie das geht)

      Thomas

    5. Hallo Thomas,

      eigentlich war das der Punkt an dem ich keine Lust mehr hatte zu antworten 😉 und eigentlich hat das hier nichts mehr mit dem ursprünglichen Blogpost zu tun …
      “Du scheinst nur Windows zu kennen, denn so hört sich dein Vorschlag an. Ich greife auf den Server per AFP (Apple File Protokoll) zu, das funktioniert mit wenigen Mausklicks total einfach. …”
      Nein, tue ich nicht, ich arbeite lokal nur auf Macs, ich bin es aber gewohnt das die meisten eher unter Windows arbeiten und SMB dadurch verbreiteter ist als AFP.

      “”Wenn das funktioniert kannst du in deinem Pi den Share in die fstab eintragen ” Bitte auf deutsch (= genauer erklären was gemeint ist und wie das geht)”
      Hast du nfs-common schon installiert?
      apt-get install nfs-common
      Zum testen kannst du die nfs Verbindung auch so testen:
      mount -t nfs Gen8:/G8-eigeneada0 /remote/Gen8

      du kannst dein NAS aber mit Gen8 vom Pi erreichen oder?
      Ein “ping Gen8” sollte dir weiterhelfen ob du ihn so erreichen kannst, alternativ die IP Adresse eintragen, wenn der Name nicht aufgelöst werden kann.

      Wenn die Verbindung funktioniert kannst du die Datei /etc/fstab in einem dir vertrauten editor öffnen damit auch nach dem nächsten Reboot der Mount noch da ist z.B.
      sudo vi /etc/fstab
      # dort eine Zeile hinzufügen (bei dir vermutlich soetwas)
      Gen8:/G8-eigeneada0 /remote/Gen8 nfs rsize=8192, wsize=8192, intr,noauto,timeo=14 0 0

      danach “mount /remote/Gen8” eingeben. Mit dem Befehl mountest du das Volume(/Ordner oder wie auch immer das in FreeNAS heisst) G8-eigeneada0 in das lokale Verzeichnis auf dem Pi /remote/Gen8
      Du musst den Ordner Gen8 auf dem Pi vorher auch noch anlegen.
      Wenn es jetzt immer noch nicht klappt, solltest du aber genügend Meldungen bekommen, nach denen Google dir weiterhelfen kann 😉
      Viele Grüße
      Ina
      P.S.: die Anleitung zu deinem FreeNAS gibts übrigens hier.

    6. Hallo Ina,

      danke für die ausführliche Hilfestellung, aber das Problem ist nicht zu lokalisieren. Ping funktioniert, das Verzeichnis “remote” ist existent und liegt auf gleicher Ebene wie mnt, Eigentümer/Gruppe ist beides root, trotzdem bekomme ich die Fehlermeldung “-bash: Gen8:/G8-eigeneada0: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden”. Ich komme damit nicht weiter, auch weil die Anleitung, die ich schon kenne, nur in englisch vorliegt. Das meiste davon konnte ich verstehen, aber eben nicht alles.

      Thomas

    7. Moin Thomas!
      Also meine FHEM Backup Lösung ist natürlich nicht so schön wie das automatische speichern, aber sie geht einfach und gut! Vor jeder Änderung (und das hat man ja gerade am Anfang oft!) gehe ich wie hier beschrieben auf “edit files” und sichere mir die fhem.cfg ab. Einfach in den Editor kopieren und mit Datum im Namen speichern. So hat man dann bei Fehlern auch mal ein Archiv mit funktionierenden Version! Infos hier.

      Viel Erfolg, vielleicht hilft dir das ja ein bisschen!

  15. Hallo,

    ich habe im Moment folgende Themen zu denen ich gerne einen Artikel hätte:
    Loggen in eine Datenbank
    Siri Steuerung
    Text2Speech auf Airplay Lautsprecher
    Erweiterung der Arduino Artikel (ConfigurableFirmata) für z.B. 1Wire Sensoren, I2C, Verbrauchsdaten: Strom, Wasser, Gas.

    vielen Dank

  16. Welche der Alarmanlagen für den inneren Wohnraum sind Deiner Erfahrung nach die besten. Habe gerade heute wieder auf Facebook von einem Kollegen gelesen, dass aufgrund eines Updates diese nicht mehr mit seinem Handy verbunden war und das natürlich je nach Zeit (z.B. Urlaub) ein absolutes NoGo ist.

  17. Ich wünschte mir noch mehr Einfachheit in Sachen Bedienung. Ich verwende die Home Companion App für die Smartwatch und die macht da schon nen Anfang, aber es wäre schön, wenn man das vernetzte Heim endlich auch intelligent bekommt, damit es dann auch den Namen SmartHome verdient.

  18. Vielen Dank für die letzten Blog Beiträge zu verbesserten Visualisierung von FHEM.
    Ich betreibe FHEM auf RaspPi mit 4 Antennen und Max Cube.
    Zur zeit beisse ich mir die Zähne aus, eine neuere Fernbedienung von InterTechno (z.B. ITLS-16) zu empfangen. Diese verbindet sich mit dem Aktor per Anlernen (nicht mit DIP Switches). Alle Foren Beiträge bei FHEM wollen bei mir nicht fruchten.
    Viele Grüße Uwe Wächten

  19. Gibt Es eine Möglichkeit eine VPN Verbindung von Windows 10 mobile oder wegen mir auch Windows Phone zu einer FritzBox herzustellen. Mit normalen Mitteln unterstützt die Fritzbox IKEv2,PPTP oder L2TP/IPsec ja nicht. Jedenfalls bekomme ich das nicht hin.

  20. Hallo Jörg

    Erstmal danke für die vielen Beitrag, habt mir schon viel bei meiner Installation geholfen.
    Im Moment kämpfe ich mit 2 Themen:
    Anpassung von SmartVisu, speziell ändern der Standardeinstellung der Skins (linkes Menü bei Tablet, Menü oben anpassen)
    und Sensoren mit Arduino. Versuche mir gerade ein Display zu bauen das verschiedene Infos aus FHEM anzeigt, und einen RFID Reader, um die Anwesenheitserkennung zu realisieren. Vielleicht macht ihr ja mal was in der Richtung 🙂

  21. Auch von mir vorab ein großes Lob, die Seite ist top und ich schaue (/hoffe) täglich auf neue Artikel.

    Ich wünsche mir im Moment gar nicht so viel Neues, sondern eher, dass ein paar vorhanden Projekte weiter ausgebaut werden:

    – SmartVisu die Heizungssteuerung
    – Arduinos direkt mit FHEM, ohne Loxone und hierbei auch folgende Themen:
    – Arduino mit WLan
    – Arduino Befehle von FHEM Empfangen und nicht nur senden

  22. Hallo Jörg,

    die größte Herausforderung derzeit ist die Umsetzung einer Alarmanlage über bestehende Homematic Komponenten und FHEM Modulen.
    Es geht dabei darum vorhandene Fensterkontakte die in FHEM eingebunden sind und Rauchmelder zu verwenden und diese zusätzlich mit einer Logik zu versehen und Module aus FHEM zu nutzen.

    Ich versuche folgendes… (scheitere aber an Wissen und Zeit)
    Anwesenheitserkennung per Bluetooth UND per WLAN Ping um zu erkennen ob jemand daheim ist.
    Bewegungssensoren gehen nicht, da Haustiere ggf. einen Alarm auslösen würden.
    Die Rauchmelder sind als TEAM definiert und können auch als Alarm getriggert werden.

    Es soll ungefähr so ablaufen… (zuviele Details möchte ich nicht verraten)

    Anwesenheitserkennung sagt aus, dass kein Device erkannt wurde und damit alle Bewohner abwesend sind.
    Ein Fenster oder eine Tür wurde geöffnet.
    Ein Timer fängt an zu laufen in der die Anlage deaktiviert werden muss. Ansonsten wird Alarm ausgelöst.
    Zum Deaktivieren werden
    – versteckte NFC Tags mit dem Smartphone verwendet (Android Devices mit der App Tasker),
    – ein/mehrere Tablet(s) an der Wand (welches einen Pin braucht um es zu entsperren) verwendet und es muss ein Dummy in der AndFHEM App ausgelöst werden,
    – oder es wird ein versteckter Taster verwendet wo man wie bei einem PIN 4 Tasten in einer bestimmten Reigenfolge drücken muss, die dann wiederum 4 Dummys auslösen und dann ein notify auslöst, der den “deactivate dummy” toggelt.
    – für Urlaubsvertretungen die die Blumen gießen und die Haustiere füttern soll es ebenfalls eine Option geben, wie beispielsweise eine Fernabschaltung per whatsapp für 20 Minuten.

    Wird die Anlage nicht in einer bestimmten Zeit deaktiviert, soll erst ein Warnton über eienn Akku Bluetooth Speaker ausgelöst werden.
    Dies soll als Erinnerung dienen falls man es wirklich mal vergisst die Anlage auszuschalten. Reagiert man da aber nicht drauf sollen die Rauchmelder Alarm schlagen, Licht soll an und aus gehen, und eine Aussensirene soll getriggert werden.

    Zusätzlich sollen Emails verschickt werden und WhatsApp Nachrichten per yowsup Modul.
    Optimal wäre auch ein SIP Call auf ein Handy oder eine einstellbare Nummer.

    Damit das alles auch funktioniert wenn der Einbrecher einen Kurzschluss verursacht und die Sicherung fliegt, soll der FHEM Server, der Internetrouter und Switche per USV abgesichert sein.
    Die Rauchmelder, Fensterkontakte (optische und magnetische) und die Außensirene haben Akkus
    Lediglich die blinkenden Lampen im Raum würden nicht funktionieren.

    Eine/mehrere Überwachungskamera(s) sollen einen Livestream auf ein entferntes NAS oder die Cloud aufzeichnen, und/oder Bilder per Email oder Whatsapp verschicken.

    Damit man eventuelle Fehlalarme auch aus der Ferne auswerten kann, könnte man das auch mehrstufig gestalten.
    Beispielsweise, dass man nach dem Ton über den BT-Speaker den Alarm deaktiviert wird noch als Versäumnis interpretiert und nicht als echter Alarm.
    Dagegen aber ein Stromausfall, Einsetzen der USV und öffnen der Tür OHNE Deaktivieren der Anlage per Taster, Handy, Dummy blabla als echter Einbruch gewertet wird.

    Und was natürlich nicht außer Acht gelassen werden soll ist die Grundfunktion der Rauchmelder und deren erweiterte Funktion durch Fhem was das Versenden von Nachrichten angeht.

    Es soll also unterscheidbar sein ob Rauchalarm oder Einbruchalarm.

    Ich hoffe es inspiriert Dich/Euch und ihr greift das Thema auf.

    Ich mache das, da jetzt die dunkle Jahreszeit vor der Tür steht, und weil meine Frau kürzlich ein Trauma bzgl. eines Einbruchs erlebt hat und ich ihr Sicherheit geben will.

    Gruß
    Holger

    1. Hast du dir mal das universal Alarmmodul von pah angeschaut? Er hat es so programmiert, dass man mit wenig Ahnung vieles direkt umsetzen kann. Ich denke die Grundstruktur bekommst du damit hin und kannst es dann noch für deine Bedürfnisse anpassen. Infos hier.

  23. Guten Morgen zusammen,

    ich habe mir nun auch einen Raspi2 gekauft.
    Auf dem habe ich Fhem installiert.
    Nun stellt sich die Frage, was ich alles noch an Hardware benötige um mein “Projekt” Heimautomatisierung zu realisieren.
    Ich möchte als Endergebnis haben:
    Die Rollläden sollen bei Sonnenaufgang hoch und bei Sonnenuntergang runter.
    Wenn ich auf die Funktion Heimkino klicke, soll automatisch das grosse Licht aus gehen, das kleine an, Rollläden runter und Receiver an.
    Wenn ich nachts zwischen 00 und 04 Uhr das Licht an mache um auf die Toilette zu gehen, soll es automatisch im gedimmten Zustand angehen.
    Ein Bewegungsmelder im Badezimmer (Da meine Frau IMMER das Licht anlässt ;))
    Und wenn ich auf die “Fuktion” Schlafen drücke (diese müsste ich irgendwo hinterlegen??) wird mit einem Timer in 3 Minuten alles ausgeschaltet.

    Dies ist mein Plan 😉
    Habt ihr Vorschläge, wie dies am besten zu machen ist?
    Welchen Sender brauche ich?
    CUL oder selber basteln oder doch einen Sender für paar EURO?

    Viele Grüße
    Patrick

    1. Hi Patrick,
      grundsätzlich wirst du bestimmt mit verschiedenen Lösungen zum Ziel kommen können. Viele Inhalte auf dem Blog beschreiben die Einbindung von HomeMatic, was in deinem Fall eine Möglichkeit sein kann, wenn du möglichst viel per Funk realisieren möchtest/musst. Zur Ansteuerung der Komponenten kannst du bspw. einen CUL-Stick oder HMLan-Adapter verwenden. Dazu gibt es auch viele Infos auf dem Blog. Am besten nutzt du die Suchfunktion, dann wirst du bestimmt passende Inhalte finden.
      Deinen Receiver kannst du u.U. auch direkt per FHEM anbinden, da kommt es aber darauf an, ob die Marke und das Modell bereits unterstützt wird.
      Die Regeln, was wann bei welchem Tastendruck ausgelöst werden soll, kannst du direkt über FHEM programmieren. Das kann in deinem Fall natürlich etwas aufwändiger sein, aber Schritt für Schritt kommt jeder ans Ziel, der sich damit intensiver auseinandersetzt. Sofern du konkrete Hilfe benötigst, helfen wir dir natürlich auch gerne weiter -> Taking the next step: Wir unterstützen ab sofort bei deinem Smart-Home-Projekt

      Grüße und viel Erfolg
      Jörg

  24. Guten Tag

    Vielen Dank an die Schreiber dieses Blogs.

    Ich bin vor einigen Tagen beim googeln zufällig auf FHEM gestossen. Seither ,sauge’ ich richtiggehend alle Artikel ein die ich dazu finde.

    Da ich in einem Niedrigenergie Haus mit Solar-, PV-Anlage, Wärmepumpe und Confortlüftung lebe möchte ich am liebsten vorerst folgendes erreichen

    – Stromverbrauch, Stromproduktion, Warmwasser Solaranlage Temperaturen, Wetterdaten und Raumtemperatur und Feuchtigkeit auf einem Display im Wohnraum zur Anzeige bringen. Wenn man auch noch sieht was gerade auf der Sonosanlage läuft auch gut.

    Das Schalten von Lampen halte ich mir für die kommenden Jahre noch auf 🙂

    Begonnen habe ich mit einem RPI 2 und dem FHEM Server.
    Jetzt hoffe ich durch Euch auf eine Spur zu kommen wie man dies alles angezeigt bekommt.

    Viele Grüsse

    1. Hi Conti,
      da gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Für die Visualisierung kannst du bspw. SmartVisu einsetzen, Christoph hat dazu schon mehrere Artikel veröffentlicht. Je nach Situation kann aber auch bspw. Loxone eingesetzt werden, hier ist die Visualisierung wirklich sexy und bietet viele praktischen Dinge, was Logikelemente angeht. Auch hier habe ich schon einige Artikel geschrieben. Kommt aber immer auf den jeweiligen Anwendungsfall an.

      Grüße
      Jörg

  25. Hallo, super Blog und einfach gehalten. Ich habe mir einen RPi2 B, RaZberry und einen Wandstecker von Fibaro gekauft. Leider bekomme ich den RaZberry Server nicht zum Laufen. Bei mir kommt dann immer die Meldung “Can not start Z-Wave binding: Error: Bad data – communication failed” Die Known problems führen mich auf etc/inittab buchstäblich ins Leere, da steht auf meinem RPi nämlich nichts drin. Jetzt hab ich mir gedacht ich richte mal FHEM nach der Anleitung dieses Blogs ein und anschließend installiere ich den Razberry auch nach dieser Anleitung. Leider steht in meiner etc/inittab nichts drin folglich brauche ich auch nichts auskommentieren oder etwa doch? Ich habe einfach die leere Seite gespeichert und dann neu gebootet. Dies führte zum Absturz des Rpi. Über Hilfe würde ich mich riesig freuen.
    Viele Grüße

    1. Hallo, Michael,
      Wenn die von Dir genannten Dateien leer sind, rate ich Dir, nochmal von vorne zu beginnen.
      Das hier war mein Start.
      Hat wunderbar funktioniert und steuert heute meine gesamte Heizungs- und Solaranlage.

  26. Danke für die Antwort, ich bin wohl leider in der falschen Diskussion gelandet. Eigentlich wollte ich bei z-wave Gateway in FHEM anlernen posten. Genau nach dieser Anleitung habe ich es versucht und dann gab es den Absturz. Ich vermute mein Razberry ist kaputt.

  27. Hallo Zusammen
    FHEM ist bis jetzt das beste und offene System setze es bereits Monatelang ein. Was mich einwenig stört ist das ich das Perl Script nicht verstehe wie es funktioniert, naja bin halt kein Perl Spezialist. Was mir da einwenig fehlt ist das Multithreating und eine direkte Schnittstelle(telnet ist einwenig unstabiel).
    Momentan bin ich an einem FHEM HA Cluster zu testen, da mir leider vor kurzem die SD Karte nach nur ca 2 Monaten den geist aufgegeben hat.
    Ein eigenes Fronted auf PHP mit Modulbasis existiert und funktioniert, das nächste wird per Realtime daten bekommen was z.b RFID Daten direkt auf mein Display(ipad1) liefert. WIFIMCU Ansteuerung ist auch in planung.

    Der Anfang für ein Smarthome ist immer schwirig und ohne Progammier Erfahung sehr schwierig. Dennoch würde ich mein System schnell vermissen, da es einfach sehr viel Automatismen abnimmt.

  28. Hallo,
    erst mal möchte ich generell danke sagen für den tollen Blog. Ich bin auch sehr Technik-begeistert und es macht Spaß die Artikel zu lesen. Ich gehe demnächst die Renovierung einer Wohnung an und bin durch das Thema FHEM auf euch aufmerksam geworden.

    Gleich zum Thema:
    Programmierbare Heizkörperthermostate sind ja im trennt. jedoch gibt es relativ neu welche, die ohne Batterie auskommen (Stichwort en:key und iTRV, Harvesting). Wisst ihr zu dem Thema schon was bzw hier wäre ein Artikel echt klasse weil das lästige Batterie wechseln entfällt. Nach Rückmeldung der Hersteller weis ich mittlerweile, dass diese Thermotstste sehr teuer sind (130-150 je STÜCK)! Hier wäre es interessant gibt es noch andere Hersteller?

    Ich bin aktuell selbst am recherchieren und habe die beiden oben genannten Thermostaten gefunden, die sich auch in einen FHEM Server einbinden lassen sollen. In Verbindung mit anderen autarken Sensoren über das Enocean Protokoll fühlt sich das wirklich wie Hightech 2.0 an.

    Vielleicht wäre ein Artikel generell über autarke, dezentrale Geräte ideal…

    Ich hoffe ich konnte Anregung und Feedback geben, was nicht in der Flut von Nachrichten untergeht 🙂

    Freundliche Grüße
    Andreas

  29. Tolles Blog! Das hört sich alles prima an. Mit verschiedenen Anleitungen lässt sich Homebridge auch installieren und einrichten. Raspberry: FHEM Apps funktionieren, ZWay Apps auch. Die Anbindung an Homekit funktioniert bisher aber nicht. Die Razberry Integration mit Homekit-Bridge bricht weg, sobald das WLAN unterbrochen wird. Nur eine komplette Neueinrichtung (vorher iOS Homekit Eintrag löschen) lässt zu, das Siri zuhört und Aktionen durchführt. Ein neuer Versuch mit Homebridge mit FHEM Nutzung wirft andere Probleme auf. Nach erfolgreichem Start (Hue Lampen, Squeezbox Radios und ein Rolladen Shutter sind angeschlossen) der Homebridge erlaubt die App Elgato Eve keine Kopplung (Abbruch ohne Fehlermeldung). iDevices ist geschwätziger und liefert die Fehlermeldung HMErrorDomain 4. Leider fand ich bisher keine Lösungen im Web. Das wollte ich mal loswerden…

    1. Hi
      schau dir mal ReadingsGroup an, damit kannst du eine schöne Übersicht bauen wo genau die Buttons angezeigt werden die du dafür brauchst.
      Eine Kombination aus verschiedenen Beispielen aus dem Wiki läuft bei mir seit einer Weile und ist auch Ehemann-Tauglich
      http://www.fhemwiki.de/wiki/ReadingsGroup
      Viele Grüße
      Ina

  30. Hallo,

    ich habe bei mir den Code aus dem Artikel “FHEM-Logfiles und -Graphen: Datenlast reduzieren und Werte ordentlich visualisieren” und darin zu “2. Beispiel (mit HomeMatic-Bewegungsmeldern HM SEC MDIR): Eigene Logfile-Einträge festlegen” umgesetzt.
    Leider funktioniert er nicht und im Logfile bekomme ich folgende Meldung:
    “sleep 17;;set AusEingangDummy on : Cannot interpret 17;set as seconds”

    Gruß

    Wolfgang

  31. Hallo,
    ich habe schon einige Dinge hier aus dem Blog sehr gut gebrauchen können und war bin ich jetzt dabei den Artikel mit der Waschmaschinen Kontrolle für mich unzusetzen. Ich habe eine EM1000 Stromsteckdose an der Waschmaschine und wollte aus dem state reading den 5min: Wert auslesen, weil aber der state aus mehren Werten besteht, schaffe ich es nicht den einzelnen Wert auszulesen. mit if (ReadingsVal(“Waschmaschine_EM5″,”state”,””) kommt immer alles. Weiß jemand wie das geht und kann mir helfen?
    Gruß aus Köln
    nobbi

  32. Was mich interessieren würde wäre “weiße Ware” sprich Haushaltsgeräte im allgemeinen , die Intergration in FHEM und die Möglichkeiten zum steuern dieser.

  33. Hallo liebe Bloggemeinde,
    ich möchte über meinen Windows PC dvbt C (Kabel) empfangen und einen USB Tuner oder Stick verwenden. Kann mir jemand Produkte nennen, mit denen das geht?

    Danke
    Thomas

    1. Hallo, Thomas,
      Seit Jahren arbeite ich mit Mediaportal. http://team-mediaportal.de
      Funktioniert mit allen gängigen TV-Karten und ist sehr mächtig.
      FHEM hat inzwischen auch ein inoffizielles Modul dafür.

  34. Hallo Familienpapi,
    danke für den Tipp. Das Angebot auf der Seite kann ich sicher verwenden.
    Ich suche aber auf der Hadrwareseite einen USB Gerät oder externen receiver den ich an den PC anschließen und über diesen steuern kann.

  35. Hallo, Thomas.
    Receiver sind eigenständige Geräte. Wüsste nicht, ob man die steuern kann.
    Am Notebook habe ich eine USB DVB-S2 Box und einen DVB-T Stick. Funktioniert auch in HD ohne Probleme.
    Mediaportal kann mit allen Karten/Sticks, die BDA kompatibel sind, umgehen.
    Im Wohnzimmer habe ich eine PCI-E Dual DVB-S2 drin. Auf beiden Kanälen HD gleichzeitig inkl. Pause kein Thema. Oder 2 Programme aufnehmen und vom NAS ein Full HD Video anschauen funktioniert.
    Aber bleiben wir bei Deiner Frage: Der Stick sollte BDA kompatibel sein (ca.95%) und ein Digital Signal liefern, dann kann Mediaportal damit umgehen.

  36. Hallo Familienpapi,
    danke für den Tipp..
    Mediaportal ist wohl eine gute Grundlage für ein Medien center.

    Ich werde jetzt mal schauen welches Hardwarekonzept ich wähle.

  37. Hi.
    Wie viele von den “anderen” Bloglesern, bin ich total begeistert von eurem Blog, obwohl ich erst ganz am Anfang meines “Projektes” stehe und eigentlich zu wenig Zeit habe.
    Egal, aber von Anfang an habe ich 2 wichtige Punkte, die ich unbedingt berücksichtigen möchte.
    1. Wie schon in einem vorherigen Post beschrieben, muß ich unbedingt auf den WAF achten, da ich sowohl Ehefrau als auch Tochter in meinem Haushalt habe:).
    2. Durch die “ver’smart’ung” möchte ich meinen Stromverbrauch nicht unnötig in die Höhe treiben (Dabei ist auch der Batterieverbrauch zu beachten) und so stelle ich mir gerade die Frage, ob es in irgend einer Art und Weise schon ein Projekt mit EPaper-Display ala Kindle-Paperwhite oder ähnlichem gibt, um das Dashboard, Floorplan, smartvisu, Tabletui, oder ähnlichem darzustellen.
    Ich bin zwar im Besitz von einigen Tablets, die allerdings öfters “Beine” bekommen und nur zum Schalten von irgend welchen Verbrauchern gesucht werden müssten.
    Ein Bedientableau an einem zentralen Ort wäre schon cool, besonders wenn der benötigte Strombedarf im Rahmen bliebe.
    Habt ihr da schon irgendwelche Berührungspunkte mit gehabt?

    Noch mal durchgelesen und festgestellt, dass es eigentlich nur um einen Punkt geht: Wie kann ich meiner Frau ein geiles Frontend für meine Hausautomation präsentieren, ohne meine Kosten “künstlich” in die Höhe zu treiben.

    Würde mich über eine kurze Info oder einen guten Tip sehr freuen.

    Holger

    1. Hi Holger,
      schicke E-Paper-Display gibt es bereits, in diesem Fall muss man sich aber – zumindest aktuell – selbst um die Ansteuerung z.B. per Arduino kümmern. Möchte ich mir künftig auf jeden Fall mal genauer ansehen, aktuell habe ich damit aber noch keinerlei Erfahrung.
      Da ich gerade erst ein iPad Air 2 vom “Bester Tech Blog 2015”-Voting bekommen habe, werde ich das vermutlich künftig als zentrale Steuereinheit einsetzen. Möchte das iPad dann per (Unterputz-)Halterung im Flur montieren, meine bessere Hälfte ist davon jedoch noch nicht sooo ganz überzeugt. Immer dieser WAF, um den MANN sich kümmern muss… 🙂

      Grüße
      Jörg

      PS: Aktuell ist das sDock Air mein Favorit, aber mal sehen. Ist doch recht teuer.

    2. Das EPAPER Tablet hat halt den Vorteil, nicht so viel Strom zu fressen. Werde mal den Webbrowser meines tolino Shine aktivieren und schauen was meine Frau zu schwarz weiss sagt?

  38. Hallo,

    zuerst mal: Echt toll und Danke.
    Ich habe schon viele Anregungen und Anleitungen aus Eurem Blog für mein fhem nutzen können.

    Meine Frau steht auf diese kleinen LED-Lichter und bei uns sind viele davon im Einsatz.
    Allerdings ist bei der großen Anzahl das Ein- und Ausschalten inzwischen echt mühsam geworden.
    Kennt Ihr einen kleinen, sehr günstigen Schalt-Empfänger, mit dem man aus fhem diese kleinen Lichter schalten kann?
    Leistung ist ja keine dahinter.

    Danke im Voraus
    liebe Grüße (und weiter so :-))
    Gerhard

  39. Hallo und ein großes Danke an das Team hier für viele interessante Artikel.

    Ich suche Hilfe bei einer Umsetzung.
    Ich habe eine Idee und bin mir nicht sicher ob mit der hier erwähnte Hardware dies lösbar ist.
    Ich möchte mit dem Druck auf einen Funktaster (batteriefrei) auf einem PC eine Aktion starten können oder einen Tastendruck (Bsp: F4). Ist dies Computerseitig mit einem EnOcean USB 300 Gateway überhaupt möglich oder gibt es da vielleicht andere Lösungsansätze? Computertasten, Mäuse und Schalter haben immer Batterien und das soll umgangen werden.
    Ich wäre für Tips sehr dankbar.

    Grüße
    Michael

  40. Hallo
    ich hätte da auch mal eine Frage zu meinen Vu Plus Boxen
    und zwar habe ich eine VU Spolo 2 und eine se Box, beide Top.
    Nun mein Anliegen,ich habe mir im Play Store eine Vu+ Player App
    runter geladen zum streamen, die solo 2 nimmt er an und läuft tadellos,
    aber die se Box mit der jeweiligen ip nimmt er nicht, mit der dream Player App schon,möchte aber gern mit der Vu Player App weiter machen weil man da auch Timer eingeben kann, wer wäre da so nett und könnte mir da weiter helfen. Danke im vorraus an alle Gruß Bernd.

  41. Hallo,
    mein SCC433 ist “aktiv”, zeigt an einer LED auch blinkend an, wenn ich ein Device “Steckdose” schalte, aber es steht nichts im Log

  42. Hallo Allerseits

    Grosses Kompliment, der Blog hier ist sehr interessant und ich konnte viele gute Informationen für mich zum Thema finden.

    Seit gut einem Jahr bin ich in der Planung für ein Einfamilienhaus. Mein Vorhaben ist etwas speziell, da ich mir eine grosse Garage mit einem eher kleinen Haus drauf baue.

    Da ich ein grosser Motorradfan bin brauche ich für meine Sammlung und Projekte eben Platz.

    Von der Ausbildung her bin ich Elektromaschinenbauer und habe mich Berufsbegleitend zum Ingenieur FH (Energietechnik / Leistungselektronik)

    Seit fast 30 Jahren bin ich in der Industrieautomation tätig, hab über 10 Jahre mit Allen –Bradley PLC’s gearbeitet.
    Aktuell bin ich für die Firma Omron im Verkauf für Automation und Antriebe.

    In der Industrie hat man vor 25 Jahren auch noch alles mit einer zentralen Steuerung gelöst, moderne Maschinen / Anlagen setzen jedoch auf dezentrale Systeme mit verteilter Intelligenz.

    Daher mein Ansatz die Hausautomation auch dezentral zu lösen.
    (bei Bildern von Verteilungen, bei welchen alle Drähte zum Hauptverteiler geführt wurden bekam ich das Grauen!)

    Die letzten Monate, habe ich mich hier etwas eingelesen und informiert, was für Systeme vorhanden sind und eingesetzt werden.

    Was mich echt überrascht hat, wie wenig sich „normale Elektromonteure“ mit diesem Thema befassen, oder auskennen! (2 Neffen und 2 Brüder von mir sind El. Installateure) 😉

    Wobei mir KNX echt zu altbacken und zu wenig offen und am Schluss viel zu kostenintensiv erscheint. Zugegeben aber, ein offener Standard mit vielen Herstellern.

    Persönliche Vorgaben:
    – günstiges System,
    – einfache Programmierung
    – möglichst keine Funktechnologie
    – einfache Verdrahtung
    – zukunftssichere Verdrahtung / Verrohrung
    – Erweiterungsmöglichkeiten / Ausbaufähig

    Loxone MiniServer (hat alle Fuktionen welche ich benötige, SW Gratis und modern! Mit dem System Tree, einen geeigneten Bus für (fast) alle Eingänge Taster inkl. analoger Grössen helligkeit Temp. Feuchte Bedienung, Konfiguration Überwachung vie Smartphone, Tablet ebenfalls gratis gelöst. (eine Hausautomation mit eigenem unabhängigen Display ist ja völlig unnötig)

    E-Service mit 1 Wire Geräten Bus für (fast) alles was bei Loxone noch fehlt! Dezentrale Ein Ausg. Im Unterverteiler.

    Loxone Tree, für (fast) alle Taster und Bewegungsmelder
    ESER-Automation, E-Service GmbH

    Anbindung wie Seite 35:
    https://www.eservice-online.de/media/pdf/91212_E-Service-Konzept_Integration_Anwendungsbeispiele_V1-6.pdf

    Dezentrale Einheiten 8 Input ( Output) ,Eser-Automation, E-Service GmbH Artikel-Nr.: 11220 (für 120€ 8 Ausgänge und 8 Eingänge dezentral) (noch nicht im Excell)

    Hier wird aber nicht die Verdrahtung für eine lokale Bedienung gemacht wie vom Hersteller gedacht, sondern die Inputs werden als lokale Eingänge (z.B. alle Fensterüberwachungen)
    Verwendet, die Ausgänge dann z.B für Lamelllen-Beschattung verwendet
    1 Wire RF Tags für Zugang Garage und Haustüre (Ein / Aus von Alarmfuntionen)

    Mein aktuelles Konzept sieht so aus, dezentrale Lösung mit je einem Unterverteiler pro Stock:
    Elektroverteiler im Technikraum hier auch der Loxone Server und lokale Erweiterungen. (lokaler Switch)
    Die Relaisausgänge werden nur mit 24V beschaltet um dann die Koppelrelais anzusteuern, diese sitzen im jeweiligen Unterverteiler auf dem Stockwerk.
    Im Untergeschoss / Garage ein Unterverteiler mit die Koppelrelais Finder mit Handbetätigung für alle Lichtsteuerungen geschalteten Steckdosen und Sicherungen FI für die Stromversorgung der Garage.

    Im Erdgeschoss:
    Gang od. Büro ein Unterverteiler, hier lokal dann die 1-Wire 8-Fach Schaltmodul 230V 8A mit 8-eingängen (Für Beschattung) und die Koppelrelais Finder mit Handbetätigung für alle Lichtsteuerungen geschalteten Steckdosen

    Obergeschoss Gang:
    Unterverteiler, hier lokal dann die 1-Wire 8-Fach Schaltmodul 230V 8A mit 8-Eingängen (Für Beschattung) und die Koppelrelais Finder mit Handbetätigung für alle Lichtsteuerungen geschalteten Steckdosen.

    Pro Loxone Treetaster können jeweils 5 Leuchten, oder 3 Leuchten plus Beschattung direkt betätigt werden. (Audio ist nicht über Automation angedacht!)

    d.h. als Beispiel, beim Hauseingang reicht mir ein (Tree) Taster für Licht: (Innen / Aussen / Treppe runter / Treppe rauf / Küche)

    (Hier werden auch die Temp. gemessen, für individuelle Heizanpassung pro Raum, diese würden dann über den Stellantrieb Tree gemacht.)
    Bewegungsmelder auch alle per Tree.

    Verdrahtung aller Tree Geräte per Cat7 Kabel (so können auf den 4 leeren Drähten noch z.b. 3 Fensterkontakte geführt werden)

    Konzept Notbedienung:
    Da pro Stockwerk ein UV geplant ist, in welchem Alle Lichter / Storen via Handbetätigung (Koppelrelais, Eser Schaltmodul) bedient werden können, spare ich mir die komplette Verdrahtung einer herkömmlichen Installation! (wie diese eigentlich beim EserModule angedacht ist mit den 8 Eing, und Ausg.) Wenn ich der Automation nicht trauen würde, würde ich diese nicht verbauen! 😉

    Trotzdem ist alles bei einem Systemausfall oder bei einer Störung ohne Probleme manuell bedienbar (auch von Mitbewohnern, welche weniger technophil sind)

    Das Haus selber wird mit einem Generalunternehmer erstellt, das Elektroprojekt macht ein Jugendfreund (mit eigenem Installationsgeschäft) in Zusammenarbeit mit mir.
    Er macht mit mir zusammen die ganze Planung, die Ausführung der Verrohrung / Verteiler und der 230 / 400V Installation, (den ganzen Loxone Tree 24V und 1 Wire Teil mache ich selber) resp. mit ihm und meinen Neffen zusammen. Programmierung möchte ich selber machen, gerne nach einem Kurs und Support von einem Loxone Spezialisten.

    Aktueller Stand:
    – Elektroplanung läuft
    – Loxone Musterkoffer ist im Haus
    – Baugrube ist fertig, (gosser Schritt, da ein einem Hang!) nächste Woche wird mit dem betonieren der Garage gestartet

    Noch zu tun:
    – Loxone Kurs besuchen
    – Eser Starterkit, mit 1 Wire Controller 1 (E-net) Hub III und 8 fach Schaltmodul besorgen
    – Austesten des Datenaustauschs zwischen Loxone und 1 Wire (kennst Du hier jemanden der Erfahrung damit hat?)
    – Die ganze HW, falls Tests i.O. bestellen, installieren und programmieren!

    Falls ich Zeit finde, werde ich hier wieder mal berichten.

    Gerne kann ich mein Konzept auch etwas erläutern oder zusätzliche Infos geben, wenn es von Interesse ist.
    Ein kleines Feedback freut mich.
    Beste Grüsse
    Urs

    1. Hi Urs,
      das klingt doch mal nach einem durchdachten Konzept! 🙂

      Die Überlegung mit den Koppelrelais gefällt mir. Da kann man im Falle eines Ausfalls des Gehirns (Loxone) alles zur Not auch manuell schalten. Nicht nur aus diesem Grund setze ich KNX-Komponenten – neben dem Loxone Miniserver – ein.

      Bzgl. Lichtsteuerung kann ich dir empfehlen, mehrere Lampen soweit sinnvoll zu gruppieren und je nach Anwendungsfall in zwei oder mehrere (nicht zu viele) Lichtszenen zusammenzufassen. Dann lässt sich die Gruppe mit nur einem einzigen Taster bedienen, was bei vielen Lampen einen enormen Komfortgewinn darstellen kann.

      1Wire werde ich vermutlich erstmal nur für Sensorik (Temperaturmessung) und evtl. iButton einsetzen. Zwei Loxone OneWire-Gatways sind eingeplant, einer für EG und einer für OG. Mittlerweile lässt sich damit aber wirklich viel mehr anstellen. Bin gespannt, wie gut das bei dir klappt.

      Würde mich jedenfalls freuen, wenn du mal ein Feedback geben könntest, wie sich alles entwickelt.

      Grüße und viel Erfolg
      Jörg

  43. Hallo Jörg,
    Danke fürs Feedback, ja ich habe einige mögliche Lösungen durchgedacht, bis ich mich dann für die aktuelle Lösung entschieden habe.

    Bei der Lichtsteuerung Speziell: Garage / Küche / Wohnzimmer / Bad arbeite ich auf jeden Fall mit Gruppen max. 3, um diverse Lampen selber zusammen zu schalten, diese dann über ein Koppelrelais (mit Handbetätigung). Sollte mich dann bei einigen das “Klick-Klack” aus dem Unterverteiler stören, würde ich da das Koppelrelais nur noch für Notbetrieb verwenden und für die Automatik paralell dazu ein Halbleiter-Schaltelement, schalten im Nulldurchgang einsetzen. Dimensionierung, wenn alle angeschlossenen Lampen definiert sind.

    Gespannt bin ich auf das zeitliche Verhalten der Ein- Ausgänge welche über die 1 Wire Aktoren angeschlossen sind. D.h. wenn ich einen Loxone TreeTaster betätige, wie lange es dauern bis der E-Service 1Wire Ausgang durchgeschaltet hat. Weniger kritisch ist es, wie lange es dauert eine Zustandsänderung des Festerkontakts über 1 Wire in der Loxone erkannt wird.

    Temp. Messungen sind ja im Loxone TreeTaster integriert, vielleicht brauche ich noch einen zusätzlichen für feuchtigkeit oder rasche Temp. im Bad, diese würden auch über 1 Wire gemacht.
    iButton oder RF ID über 1 Wire werde ich auch einsetzen.

    Da das Loxone 1WireGatways keine Aktorik unterstützt setze ich auf 1 Wire Controller von E-service und einen Hub mit Anschluss für 3 1 Wire Netztwerke.

    Werde hier bestimmt wieder mal berichten, wenn ich neue Informationen habe.

    Beste Grüsse
    Urs

  44. KNX / EIB oder klassisches Smart Home?
    ———————————————-

    Hallo,

    ich lese schon eine Weile hier im Blog und habe eine (dumme) Frage.

    Bei der letzten Haussanierung vor 10 Jahren wurden ALLE Steckdosen, Lichtschalter, Weissgeraeteanschluesse, usw., — einfach alles — in die Unterverteilung gelegt um spaeter einfacher “Smart Home” realisieren zu koennen.

    Jetzt kann man sicherlich verstehen das ich NICHT mit Funksteckdosen arbeiten moechte sondern aus der Unterverteilung die Lastkreise ueberwachen und schalten moechte.

    Daher scheiden mehr oder weniger alle klassischen Smart Home Loesungen aus.

    Was bleibt ist KNX oder EIB? Ein extrem maechtiges Packet zur professionellen Gebaeudeautomatisierung vor dem ich -offen gestanden- etwas angst habe aber -wie ich lese- bin ich nicht der Einzige.

    Das Projekt:
    ========
    Ein klassische Smart Home schaltet Verbraucher ein wenn Solarstrom zu Verfuegung steht oder das EVU gerade in den guenstigen Tarif geschaltet hat. Sehr schwierig umzusetzen weil es staendig zu ueberlappungen bei den Verbrauchern kommt.

    Ich moechte einen anderen Weg gehen und primaer verschiedene Stromquellen (Solar, Akku, Generator, EVU) intelligent miteinander vermischen.

    Kurz zur Info: Das mache ich zZt. mit einem VICTRON Energiemanagement das den EVU Strom von 100A bis auf 0A stufenlos zuschieben kann. Das EnergieManagement (EM) verwaltet die gespeicherte Energie aus der kurzzeitig 21A Inverterstrom bereit gestellt werden kann. Das EM syncronisiert den Inverterstrom mit dem EVU Strom und mischt dann beide Energiequellen zusammen. (20A Inverter + 32A EVU) Das funktioniert ebenfalls mit dem Grid-Inverter der Solaranlage (25A) und mit einem Generator!

    Kann der Bedarf nicht durch Eigenenergie gedeckt werden weil ploetzlich eine Wolke das Solardach verschattet, mischt das EM gespeicherte Energie aus dem Akku zu und je nach Last auch vom EVU.

    Erst im zweitem Schritt, wenn zB. nicht alle Energiequellen zu Verfuegung stehen oder der Stromtarif gerade in der teuren Zone liegt sollen aktive Grossverbraucher, Weissgeraete, WW-Speicher, etc. temporaer und nach Prioritaet vom Hausnetz getrennt werde.

    Im Falle das Lasten getrennt werden muessen soll dieses natuerlich inteligent erfolgen. Eine Waschmaschine die gerade Lauge pumpt bleibt am Netz, die Spuelmaschiene in der Heizphase die gerade 16 A verbraet wird vom Netz genommen.

    Ich persoenlich glaube das die klassische Regel (wenn alternative Energie verfuegbar dann Verbraucher einschalten) im allgemeinen viel schwieriger umzusetzen ist als eine Regel (wenn alternative Energie NICHT ausreicht dann Zukauf oder Anwenderkorrektur).

    Im letzten Fall bleiben grundsaetzlich ALLE Verbraucher angeschlossen und koennten theoretisch sogar alle gleichzeitig eingeschaltet werden. Die Idee dahinter ist Anwenderfehler, meine, die der Kinder und meiner Frau korrigieren zu lassen, von einem “DomainController”, einem kleinen Hutschinenrechner der jeden Verbraucher kennt, seine Prioritaet, den Ueberblick hat und eingreifen kann wenn etwas aus dem Ruder laeuft.

    Vgl. die Funktion von ABS, Spurassistent, Traktionskontrolle, etc. die im wesentlichen ja auch nur Fehler in Grenzsituationen berichtigen.

    Es gibt insgesamt 16 Lastkreise die ueberwacht und ggf. geschaltet werden muessen. Gibt es am Markt brauchbare Loesungen fuer die Unterverteilung? …oder muss tatsaechlich KNX oder EIB her?

    Ich komme aus der Informationselektronik, arbeite als Wireless ISP, Konfiguration ist mein Berufsalltag von daher koennte ich mich schon in KNX oder EIB einarbeiten. Aber ich bin kein Stromer :(( und brauche Hilfe beim zusammenstellen der Einkaufsliste.

    Beste Gruesse,
    Wolfgang

    NS: gesucht wird ein Hutschinenrechner mit 16 Messeingaengen und 16 Steuerausgaengen. Mindestens weitere 4 Ein-/Ausgaenge zur Komunikation mit dem VICTRON EM und anderer Hardware. Hardware zu messen von Laststroemen 8x 16A, 4x 20A und 4x 32A sowie 16 Relais zum schalten der Last.

    1. Hi Wolfgang,
      wow, das klingt nach einem spannenden und enorm umfangreichen Projekt.
      Ich mache das so, dass ich an Sensorik und Aktorik auf KNX-Geräte setze (Flexibilität) und die Logik dahinter über zusätzliche Lösungen wie Loxone und FHEM “programmiere”. Interessant für dich könnte evtl. auch Comexio sein, da hier alle Relais auch eine integrierte Strommessung besitzen. Wie gut das funktioniert, weiss ich aber nicht.
      Wenn du konkrete Produktempfehlungen möchtest, sollte man am besten nochmal im Detail darüber sprechen. Das bieten wir auch als Dienstleistung an. Falls Interesse besteht, einfach nochmal per Kontaktformular melden.

      Grüße und schon mal viel Erfolg bei deinem Projekt
      Jörg

  45. Hallo, ich habe ein Problem mit dem Receiver Vu+ Solo4K. Ich kann die auf Hotbird 13 gesendeten Hd-Programmen nicht sehen. Ich finde nicht unter welcher Bezeichnung die High-Bitrate zu finden ist. Bei Astra ist HD kein Problem. Kann mir jemand helfen? Danke

    1. Gibt vermutlich tausend Gründe, warum das gerade nicht klappt. Bei den wenigen Infos absolut keine Chance da zu helfen, sorry.

  46. Hi,

    ich habe mir motiviert durch euren Blog einen JeeLink v3c 868 MHz und 2
    Technoline Zusatzsensoren TX 29 DTH gekauft. Die Einrichtung klappte auch super und die Daten kamen rein.
    Als ich den Sensor umbenannt habe, loggte er nichts mehr. Ich habe dann alles nochmal von vorne gemacht ohne Umbenennen. Das lief einen Tag gut, dann habe ich den Pi runtergefahren und am nächsten Tag wieder hoch. Dann kamen noch 3 Werte und dann nichts mehr.
    Da mich die bleue LED am JeeLink gestört hat, habe ich sie später am Tag mit 0a v abgeschaltet. Seit diesem Zeitpunkt funktioniert das Pairing nicht mehr. Ich habe versucht sie mit 1a wieder einzuschalten, aber es passiert nichts mehr. Sie leuchtet nicht mehr und es kommt kein Pairing mehr zustande.
    Ich weiß nicht mehr weiter. Könnt ihr mir weiterhelfen? Kann man den Jeelink auf Werkseinstellungen zurücksetzen? Kann er kaputt sein? Wie kann ich das testen? Ich bin recht neu in der Materie und habe auch noch nicht so viel Linux-Erfahrung.

    Vielen Dank
    Andreas

    1. Hi Andreas,
      nutze selbst schon lange keinen JeeLink mehr, sorry. Am besten schaust du mal ins FHEM Forum. Entweder gibt es schon entsprechende Inhalte dazu oder du startest einen neuen Thread. Die Community ist groß, da hilft man dir bestimmt recht schnell.

      Grüße und viel Erfolg
      Jörg

  47. Hi Jörg,

    Wahnsinns Seite und unglaublich viele Infos, Danke schon mal dafür! Top.

    Bastel selber schon viel mit FHEM, Light Manager Air und diversen Funkaktoren und Sensoren sowie RASPI und HA Bridge sowie Alexa.

    Nun steht der große Schritt zu einem Neubau an und nachdem ich praktisch die letzten Monate nur gelesen habe und gegrübelt habe bin ich zu folgendem Entschluss gekommen:

    Logik in Loxone, auch wo es passt einige Aktoren und Sensoren und z.b. sowas wie Musicserver, Türklingelsystem mit Video etc. Alles verdrahtet kein Air.

    Parallel KNX Aktoren und Sensoren, Stichwort Präsenzmelder aber auch Thema Zukunftsfähigkeit falls mit Loxone mal was passiert.

    Daneben noch RASPI + FHEM + Loxberry und diverses Spielzeug wie HABridge und ALexa Steuerung die ich jetzt schon nutze.

    Soweit nicht schwer, eine große Frage hätte ich aber noch und zwar zur Verkabelung, ich möchte hier wirklich auf Nummer sicher gehen und eigentlich so gut wie durchgängig an allen Aktoren und Sensoren etc. die Wahl zwischen KNX und Loxone und evtl. noch 1-Wire ? (Temp und Fensterkontakte etc.?) haben.

    Aus Deiner Erfahrung gerade mit diesen Kombis, was macht hier Sinn? Alles stur doppelt und dreifach verkabeln oder doch eine angepasstere Lösung je nach Bedarf des Sensors bzw Einsatzzweck etc.?

    Danke+bitte mach weiter so mit den tollen Tutorials und Videos.
    Lg
    Inno

    1. Hi Inno,
      danke für dein Lob!

      Was du umsetzen möchtest, klingt spontan ja genau wie das, was ich bereits realisiert habe. 🙂

      Bzgl. Verkabelung führen viele Wege nach Rom bzw. zum Schalt- bzw. Netzwerkschrank. Ich habe ja viele Leitungen (meist) parallel verlegt. KNX (grün) und OneWire (lila) als offenen Ring und Loxone/Netzwerk (orange) sternförmig.

      Unter Berücksichtigung meiner Erkenntnisse bzw. Erfahrungen würde ich es jetzt evtl. teilweise etwas anders machen – zumindest würde ich dem Ganzen nochmal einige Überlegungen widmen.

      Netzwerk würde ich immer noch sternförmig verlegen, dann aber nicht mehr fast ausschließlich per Duplex-Leitung, sondern als Einzel-Leitung und nur noch dort Duplex, wo ich es mit großer Wahrscheinlichkeit später mal auch benötige.

      Parallel zu KNX würde ich dann vermutlich nochmal ein andersfarbiges Netzwerkkabel (vielleicht schwarz, damit man es sofort optisch vom normalen Netzwerkkabel unterscheiden kann) mit 4 geschirmten Adernpaaren (CAT7 mit maximalem Querschnitt) verlegen. 2 Adern wären dann für DMX reserviert, 4 Adern für 5V, 24V, OneWire-Data und Ground und die restlichen 2 Adern für Loxone-Tree-Data. Damit könnte man sich dann später die maximale Erweiterungsfähigkeit offenhalten – und hätte bei voller Belegung immer noch 2 Backup-Adern in der KNX-Leitung.

      Grüße
      Jörg

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