Möglichkeiten und Funktionen des FHEM Hausautomation-Servers

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Update 26.02.2017

Auch wenn die Inhalte dieses Artikels teils noch Richtigkeit besitzen, so gibt es zahlreiche veraltete Inhalte, die demnächst in einem neuen Grundlagenartikel erneuert werden.

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In einem ersten Artikel zum Thema Hausautomation mit FHEM haben wir gezeigt, wie eine Hausautomation-Lösung mit FS20-Hardware-Komponenten, gesteuert von einem FHEM-Server, aufgebaut und konfiguriert wird. Der FHEM-Server läuft dabei auf einer FritzBox 7390 (Affiliate-Link), als RF-Transmitter kommt ein CUL-Stick von busware (Affiliate-Link) zum Einsatz.

Dieser Artikel wird nun weitere softwareseitige Funktionen und Möglichkeiten von FHEM aufzeigen. Wir legen anhand von Beispielen dar, wie die Funktionen im Einzelnen zu verwalten und zu aktivieren sind.
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Eye-Fi: Synchronisation per FTP

Die vor einigen Tagen vorgestellte Eye-Fi Karte synchronisiert neu aufgenommene Fotos standardmäßig mit vielen verschiedenen Diensten wie flickr, Facebook oder Picasa. Daneben ist auch die Übertragung per FTP-Protokoll möglich. Jeder, der ein NAS (z.B. von QNAP) für die zentrale Speicherung seiner Daten betreibt, kann neue Fotos und Videos direkt dort von der Eye-Fi Karte ablegen lassen. Sehr komfortabel ist dabei, dass neue Fotos tageweise in extra Ordner abgespeichert werden können. Auf diese Weise entfällt die manuelle Sortierung und alle Fotos sind zentral im eigenen Netzwerk verfügbar. Weiterlesen

Sichere VPN-Verbindung zwischen Mac OS X und Fritz!Box

Mit dem MacBook ist man oftmals in öffentlichen WLan-Netzen unterwegs, die keine ausreichende Verschlüsselung einsetzen. Damit niemand den eigenen Datenstrom abhören kann, macht es Sinn, die Verbindung selbst zu verschlüsseln. Alles was man dazu benötigt, ist eine Fritz!Box, welche Zuhause für die DSL-Verbindung zuständig ist und die richtigen Einstellungen, damit ein sicherer VPN-Tunnel von unterwegs nach Hause hergestellt werden kann. Weiterlesen

Sichere VPN-Verbindung zwischen iPhone und Fritz!Box

Manchmal ist man mit dem iPhone in einem öffentlichen WLan-Netz eingeloggt, welches keine oder nur eine unzureichende Verschlüsselung einsetzt. Um sicherzustellen, dass niemand den eigenen Datenstrom abhören kann, muss eine VPN-Verbindung her. Dazu genügt eine Fritz!Box, die Zuhause als DSL-Router fungiert sowie die richtigen VPN-Settings für Fritz!Box  (Affiliate-Link) und iOS-Device. Die hier bereitgestellten Settings ermöglichen es, einen VPN-Tunnel aufzubauen, d.h. will das iPhone in einem ungesicherten Netzwerk eine Internetverbindung aufbauen, kann die Anfrage verschlüsselt an die heimische Fritz!Box umgeleitet und von dort aus weitervermittelt werden. Klingt komisch, ist aber nach einmaliger Konfiguration datenschutztechnisch mehr als sinnvoll. Weiterlesen