QNAP Turbo NAS: Externe Speichererweiterung

Seien es die Plex-Medienbibliothek mit Urlaubsvideos und Filmen, automatische Backups über TimeMachine oder HD-Fernsehaufzeichnungen über die Dreambox, Daten werden heutzutage auch Zuhause bereits in rauen Mengen erzeugt und wollen bestmöglich dauerhaft gespeichert werden.

Ein zentraler ins Netzwerk eingebundener Datenspeicher (NAS) bspw. von QNAP oder Synology ist mittlerweile die erste Wahl, um neben der zuverlässigen Speicherung auch einen einfachen und sicheren Zugriff auf die Daten von unterwegs aus zu gewährleisten. Aber auch wenn – im Falle von QNAP – eine leistungsfähige Netzwerkfestplatte der Turbo NAS-Reihe mit mehreren Festplatten angeschafft wurde, geht irgendwann der Speicherplatz aus. Dabei sollte man sich am besten schon vor dem NAS-Kauf mit dieser Frage beschäftigen, um später auf passende Upgrademöglichkeiten zurückgreifen zu können.

Oftmals können über die am NAS verbauten USB-Schnittstellen dabei auch mehrere externe Speichermedien angeschlossen werden, die von günstigen und einfachen Einplattenlösungen bis hin zu teuren und funktionsstarken Raid-Lösungen reichen. Welche drei verschiedenen Lösungsansätze dabei im Falle eines QNAP Turbo NAS für die Erweiterung von einer bis fünf Festplatten sinnvoll sind, wird nachfolgend erläutert.

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