Wer viele Elektronikgeräte besitzt, kennt das Problem: Kabelsalat bei der Stromversorgung. Gerade an „Hotspots“, wie z.B. rund um den TV, bereitet häufig bereits die normale Verkabelung große Schwierigkeiten und Mehrfachstecker werden eingesetzt. Versucht man jetzt noch, einzelne Geräte in die Hausautomation einzubinden, wird es einerseits schnell teuer und andererseits unübersichtlich. Halbwegs gute Funksteckdosen (z.B. FS20) kosten rund 30 Euro, noch bessere (z.B. HomeMatic mit Leistungsmessung) bis zu 45 EUR pro Stück. TV-Gerät, Receiver, Soundanlage, AppleTV oder Ähnliches zu automatisieren, kostet so in Summe schnell mehrere hundert Euro.
Durch den Einsatz einer EnerGenie IP-Steckdosenleiste (EG-PM2-LAN) (Affiliate-Link) mit sechs Steckdosen, von denen vier davon fernschaltbar sind, kann gerade an solchen „Geräte-Hotspots“ bares Geld gespart werden. Dabei bietet die IP-Steckdosenleiste zusätzlich die Möglichkeit, den Schaltstatus abzufragen, was bei den bisher auf diesem Blog vorgestellten Lösungen den hochpreisigen HomeMatic-Geräten vorbehalten war. In diesem Artikel werden die EnerGenie EG-PM2-LAN (Affiliate-Link) und deren Betrieb mit der Hausautomation-Lösung FHEM genauer unter die Lupe genommen. Weiterlesen
